„IN JEDEM KIND STECKT EIN WUNDER.
ES LIEGT NUR AN UNS, ES ZU ENTDECKEN“
Diesen Leitspruch möchten wir in unseren Häusern als Grundlage
unserer pädagogischen Arbeit sehen.
Bildungsbereiche
Rhythmus und Struktur im Alltag sind „nicht einfach so“ wichtig – sie gründen auf dem Jahreskreis und wiederkehrenden Rhythmen, Gemeinsamkeiten, Abläufen und Festen: Jahreszeiten, Tag und Nacht, das Spielen im Außengelände, der Morgenkreis, Geburtstage, Feste im interkulturellen Jahreskreis, … Rhythmus im Kita-Alltag gibt Halt und Orientierung, Rituale wiederholen sich verlässlich.
Mathematische Bildung
Bewegung
Körper, Gesundheit, Ernährung
Ökologische
Bildung
Naturwissenschaftlich-technische Bildung
Medien
Musisch-ästhetische Bildung
Sprache u. Kommunikation
Sozio-kulturelle und interkulturelle Bildung
Religion und
Ethik
Den Rahmen für Planung und Durchführung unserer pädagogischen Arbeit bilden die thematisch gegliederten Bildungsbereiche der Elementarpädagogik. Wir verstehen die Bildungsbereiche nicht als voneinander abgegrenzte u. separierte Sachgebiete, wir ergänzen- und überlagern sie, wo es pädagogisch-strukturell sinnvoll erscheint und wo es dem als „natürlich“ zu bezeichnenden Ablauf entspricht: Rhythmen und Musik beispielsweise erfahren unsere Sternchen am ehesten, wenn sie sich dabei bewegen können und dürfen, wenn sie mitsingen und sich untereinander dazu austauschen. Durch die Differenzierung von Wahrnehmungserfahrungen lernen Kinder über die Körpersinne, Fernsinne und mittels zugeordneter Emotionen (Freude, Abneigung, Wohlgefallen etc.). Sinneszusammenhänge sowie forschendes Lernen sind zentrale Bestandteile unseres pädagogischen Konzeptes.
BILDUNGSARBEIT
Das ganzheitliche Zusammenwirken der Bildungsbereiche ermöglicht frühkindliche Bildung – So dokumentieren wir in der Bildungsdokumentation die Entwicklungsschritte des Kindes. Systematische Verfahren zur allgemeinen Früherkennung, wie zum Beispiel der „Gelsenkirchener Entwicklungsbegleiter“, finden Anwendung und werden gemeinsam durch uns mit den Eltern in regelmäßig stattfindenden Gesprächen erörtert.
Durch gruppenübergreifende Topics (Kindergartenthemen, die partizipativ-demokratisch durch unsere Kinder ausgewählt werden) und Workshops setzen die pädagogischen Fachkräfte die Bildungsbereiche praktisch um. Beim Anmeldegespräch können Sie das jeweils aktuelle Topic und die laufenden Workshops erfahren.
Ganzheitlichkeit
In der Zaubersterne gGmbH liegt uns das Wohlbefinden der Kinder und ihrer Familien besonders am Herzen. Trauer ist ein natürlicher Teil des Lebens, und wir möchten sicherstellen, dass unsere kleinen Schützlinge in schwierigen Zeiten die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Aus diesem Grund haben wir an jedem unserer Standorte verantwortliche Trauerbegleitende, die speziell geschult sind, um in Trauersituationen einfühlsam zur Seite zu stehen.
Unsere Trauerbegleitenden sind nicht nur Ansprechpartner für die Kinder, sondern auch für die Familien. Sie bieten einen geschützten Raum, in dem über Gefühle gesprochen werden kann, sei es bei der Trennung der Eltern, dem Verlust eines geliebten Kuscheltieres oder dem Abschied vom Schnuller. Auch bei Todesfällen in der Familie oder dem Verlust eines Haustieres stehen unsere Trauerbegleitenden bereit, um Unterstützung zu bieten und den Trauerprozess zu begleiten. Um den Austausch und die Zusammenarbeit zu fördern, finden regelmäßige Treffen aller Trauerbegleitenden statt. Diese Treffen ermöglichen es uns, Erfahrungen auszutauschen, neue Ansätze zu entwickeln und sicherzustellen, dass wir stets die bestmögliche Unterstützung bieten können. Wir glauben, dass eine offene Kommunikation und ein starkes Netzwerk von Trauerbegleitenden entscheidend sind, um den Kindern und ihren Familien in schweren Zeiten zur Seite zu stehen.
Bei Zaubersterne gGmbH sind wir uns bewusst, dass Trauer viele Gesichter hat. Unser Ziel ist es, den Kindern und ihren Familien in diesen Momenten der Veränderung und des Verlustes einfühlsam zur Seite zu stehen und ihnen zu helfen, ihre Gefühle zu verarbeiten. Gemeinsam möchten wir einen Raum schaffen, in dem Trauer Platz hat und in dem Heilung möglich ist.
TRAUERBEGLEITUNG
Als freier Träger prinzipiell ungebunden, orientieren wir uns doch an den Vorgaben der einzelnen Städte – transparent, planbar, zuverlässig. Die mit dem Betreuungsplatz verbundenen Kosten sind abhängig vom Einkommen der einzelnen Familie und werden individuell berechnet. Nach Vertragsabschluss erhalten sie hierzu eine formale Information der jeweiligen Stadt.
Elternbeitrag
Wir nehmen Kinder wahr als etwas Besonderes, etwas Einzigartiges – jedes mit
seiner ganz eigenen Persönlichkeit und Geschichte, mit Wünschen und
Bedürfnissen, Unsicherheiten und Plänen.
Kinderrechte werden bei uns GROSS geschrieben: Nur wenn Kinder von klein auf
Ihre Rechte kennen, können sie Recht von Unrecht unterscheiden. Wir besprechen
mit allen Kindern jährlich ihre Rechte – auf spielerische Art und Weise.
Wir beobachten ein jedes Kind individuell, um herauszufinden, welche Art von
Begleitung und Unterstützung es als Person in der Gemeinschaft benötigt. Neben
dem verbindlichen Bildungsauftrag, den jede Kindertageseinrichtung zu leisten hat,
ist für uns die Beachtung und Umsetzung des Kinderschutzes und der
Kinderrechte von hoher Bedeutung.
Somit sind wir stolz darauf, dass Partizipation und Kinderschutz in unseren Häusern
angewendet werden: Wir sehen darin die langfristige Grundlage für eine
wertschätzende und respektvolle Beziehung unserer Mitarbeitenden zu den Kindern.
KINDERRECHTE IM ALLTAG
Wir haben in jeder unserer Gruppen an allen Standorten
spielerisch mit unseren Sternchen deren eigene Rechte erarbeitet:
Seit mehr als 30 Jahren gilt die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen in Deutschland.
Aktuell wird daran gearbeitet, Kinderrechte im Grundgesetz mit aufzunehmen
VERHALTENSKODEX
Das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung, das Recht auf Fürsorge und einen
liebevollen Umgang, das Recht auf medizinische Versorgung sind nur einige wichtige
Grundaussagen der Kinderrechte und wir sind immer wieder erstaunt, wie selbst die
Kleinsten verstehen, was damit gemeint ist. Weitere Informationen über alle
geltenden Kinderrechte lesen Sie hier.
Unsere Arbeit mit den Kindern im Team der Zaubersterne ist von gegenseitigem
Respekt, Wertschätzung und Vertrauen geprägt. Wir sind Vorbilder und dem Schutze
und dem Wohlergehen der uns anvertrauten Kinder verpflichtet. Unser Handeln ist in
unserem Verhaltenskodex an folgenden Grundsätzen richtigen Verhaltens, festen
Regeln und Formen des Umgangs ausgerichtet, die wir beachten und verbindlich
einhalten.
PÄDAGOGISCHE
TRÄGERVORGABEN
Die Betreuung der Kinder in unseren Häusern folgt einheitlichen Abläufen und gleichen Rahmenbedingungen. Werfen Sie hier einen Blick in die pädagogischen Trägervorgaben.
BilinguaL
Das Konzept der Bilingualität in Kitas, insbesondere das *Immersionsprinzip*, ist ein weitverbreitetes und effektives Modell, um Kinder frühzeitig an zwei Sprachen heranzuführen.
Leider erschweren uns derzeit die Rahmenbedingungen des Kibiz - Gesetzes und die dazugehörige Personalverordnung die Suche und vor allem Einstellung des geeigneten Personals. Zum einen muss die Person laut Personalverordnung Fach- oder Ergänzungskraft sein, der Ausbilddungs- oder Studienabschluss aus dem Ausland muss in Deutschland anerkannt werden und zum anderen suchen wir möglichst muttersprachliche Mitarbeitende. Keine einfache Aufgabe.
Die Bilingualität steht weiter als pädagogischer Schwerpunkt bei den Zaubersternen, was aber derzeit durchaus unterschiedlich ist, ist der Umgang mit der Immersionsmethode. Das bedeutet wie viele Personalstunden gibt es in der Kita oder pro Gruppe für die englische Sprache und genau das ist im Moment sehr unterschiedlich in unseren Standorten.
Zaubersterne sucht aber immer weiter, um möglichst viele Mitarbeitende zu haben, die den
pädagogischen Alltag in der englischen Sprache gestalten. Derzeit beschäftigen wir uns aber auch mit weiteren Sprachen, die den Alltag für die Kinder bereichern können. Wie dieses Konzept aufgebaut ist lesen Sie gerne im weiteren Verlauf.
Hier sind die wesentlichen Aspekte dieses Ansatzes:
1. Immersionsmethode
Die Immersion (wörtlich „Eintauchen“) basiert darauf, dass Kinder die zweite Sprache in einem
natürlichen Umfeld und auf spielerische Weise lernen, ohne dass explizit Unterricht in der
Fremdsprache stattfindet. Die Sprache wird im Alltag verwendet, ähnlich wie die Muttersprache
erlernt wird. Eine Bezugsperson spricht dabei durchgehend die Zweitsprache, während die andere
Person die Muttersprache der Kinder spricht. Dadurch erleben die Kinder beide Sprachen als
natürliche Kommunikationsmittel in Form eines „Sprachbades“ ganz nach dem Konzept eine Person-
eine Sprache.
2. Native Speaker
In der bilingualen Kita, die nach der Immersionsmethode arbeiten, ist es üblich, dass eine der
Erzieher*innen ein „Native Speaker“ ist, also Muttersprachler*in der Zweitsprache. Diese Person
spricht konsequent in ihrer Sprache mit den Kindern. So entwickeln die Kinder durch ständigen
Kontakt mit der Zielsprache ein Gefühl für die Sprachmelodie, Aussprache und Grammatik.
Leider stehen die Zaubersterne an dieser Stelle vor einer großen Herausforderung, da diese
gewünschten Native Speaker Fach- oder Ergänzungskräfte sein müssen. Die Anerkennung
ausländischer Abschlüsse gestaltet sich oft kompliziert und langwierig.
3. Spielerisches Lernen
Kinder werden nicht explizit unterrichtet, sondern sie „tauchen“ in die Zweitsprache ein, indem sie alltägliche Interaktionen, Spiele, Lieder, Geschichten und Routinen in dieser Sprache erleben.
Dadurch lernen sie die Sprache intuitiv und kontextabhängig. Wichtige Aktivitäten wie Basteln,
Singen, Vorlesen oder auch das gemeinsame Essen finden also teilweise in der Fremdsprache statt.
4. Frühes Sprachgefühl
Da Kinder in einem jungen Alter besonders aufnahmefähig für Sprachen sind, profitieren sie von der frühen Zweisprachigkeit durch Immersion. Es fördert nicht nur den Wortschatz und das
Sprachverständnis in beiden Sprachen, sondern wirkt sich auch positiv auf die kognitive Flexibilität und die allgemeine Lernfähigkeit der Kinder aus.
5. Konsequente Sprachtrennung
Wichtig ist, dass jede Person konsequent in einer Sprache bleibt. Kinder lernen, die Sprachen
auseinanderzuhalten, und entwickeln nach und nach ein Verständnis für die unterschiedlichen
Sprachsysteme. Dies kann dazu führen, dass sie in bestimmten Situationen automatisch die Sprache wechseln, je nachdem, mit wem sie sprechen.
6. Kulturelle Vielfalt
Neben der Sprachförderung erleben Kinder auch die kulturellen Aspekte der Zweitsprache. Lieder, Bräuche und Feste aus dem jeweiligen Sprachraum können in den Kita-Alltag integriert werden, was die interkulturelle Kompetenz und das Verständnis für andere Kulturen fördert.
Die Muttersprache des Kindes wird als integraler Bestandteil seiner Identität betrachtet. Wir
ermutigen Eltern, ihre Heimatsprache im häusliche Umfeld weiter zu fördern. In der Kindertageseinrichtung wird die Muttersprache des Kindes respektiert und, wenn möglich, aktiv eingebunden.
7. Vorteile der frühen Bilingualität für die kindliche Entwicklung
8. Herausforderungen bei der Umsetzung des Immersionsprinzips
9. Vorteile der Bilingualität in verschiedenen Sprachen
10. Multilinguale Kitas
Es ist möglich nicht nur mit zwei, sondern mit mehreren Sprachen im Kitaalltag zu arbeiten. Dies kann besonders in internationalen Einrichtungen oder in mehrsprachigen Städten vorkommen. In solchen Umgebungen wechseln Erzieher*innen und Kinder häufig zwischen mehreren Sprachen hin und her, was zu einer noch umfassenderen Sprachentwicklung führen kann.
Für die Zaubersterne wird dies ein Zukunftsmodell sein an dem wir zur Umsetzung langfristig
arbeiten. Insgesamt ist Bilingualität in der Kita ein effektiver Weg, Kinder auf die sprachlich vielfältige Welt vorzubereiten, wobei die Wahl der Sprachen stark von regionalen Gegebenheiten, kulturellen Hintergründen und den individuellen Bedürfnissen abhängt.
INKLUSIV
Die Zaubersterne zeichneten sich von Beginn an durch das Konzept
der Bilingualität und Integration aus.
Der wichtigste Grundbaustein, Haltung und Wertschätzung gegenüber jedem Kind (Individuum), ist
seit Gründung fester Bestandteil unseres häuserübergreifenden Konzeptes. Durch die neu
geschaffenen Rahmenbedingungen im Bereich Inklusion ist es somit langfristig unser Ziel, in jeder
unserer Gruppen-formen Kinder mit besonderen Bedürfnissen aufzunehmen, zu betreuen und
individuell zu begleiten.
Das Zusammensein, das von- und miteinander Lernen von Kindern mit verschiedensten Bedürfnissen, sehen wir nicht nur vor dem Hintergrund des UN-Abkommens, sondern auch als höchstes Gut im Miteinander und als einen wichtigen Teil unseres Bildungsauftrages. Das „Anderssein“ ist für uns bereichernd und selbstverständlich zugleich. Die Kinder lernen im täglichen Umgang miteinander sowohl ihre eigenen als auch die Schwächen anderer zu akzeptieren, Stärken zu erkennen und sich so in ihrer Persönlichkeit wertzuschätzen. Diese individuelle Persönlichkeit des Kindes steht bei unserem Handeln im Mittelpunkt. Auch im Themenfeld Inklusion wird Partizipation und Teilhabe gelebt – bei jedem Kind nach seinem eigenen Tempo. So dürfen die Kinder mitbestimmen bei der Wahl des Essens, sie entscheiden mit welches Thema in der Kita mit den Kindern und auch mit den Eltern bearbeitet wird.
Ein regelmäßiger Austausch zwischen Therapeuten und Gruppenkräften ermöglicht uns ein
interdisziplinäres Handeln und allen unseren Pädagogen/Therapeuten einen ganzheitlichen Blick auf das ihnen anvertraute Kind und gewährleistet eine Übertragung von Entwicklungsfortschritten auf alle Lebensbereiche des Kindes. Durch interne Schulungen, Fortbildungen, die Beratung und Begleitung/Hospitationen durch unsere Inklusionsbeauftragte und dem wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Team machen wir uns seit dem Jahre 2015 gemeinsam auf den Weg, alle unsere Gruppenformen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu öffnen.
Inklusion ist nicht nur eine gute Idee, sondern ein Menschenrecht. Inklusion bedeutet, dass kein
Mensch ausgeschlossen, ausgegrenzt oder an den Rand gedrängt werden darf. Unser Ziel für die inklusive Betreuung ist, alle Kinder in ihrer Entwicklung zu einer eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu fördern und sie zur Verantwortungsbereitschaft, Gemeinsinn und Toleranz zu befähigen. Uns ist wichtig die interkulturelle Kompetenz aller uns anvertrauten Kinder zu stärken, die Herausbildung kultureller Fähigkeiten zu ermöglichen und die Aneignung von Wissen und Fertigkeiten in allen Entwicklungsbereichen zu unterstützen.
Unser Bildungskonzept ist so aufgebaut, dass die individuelle Bildungsförderung die unterschiedli-
chen Lebenslagen der Kinder und ihrer Familien berücksichtigt und unabhängig von der sozialen
Situation der Kinder sichergestellt ist. Die Erziehungsberechtigten aller in unserer Einrichtung betreuten Kinder werden in Elterngesprächen regelmäßig über die Ergebnisse der Bildungsförderung unterrichtet.
Wir führen Entwicklungsbeobachtungen durch und dokumentieren diese. Die Bildungsdokumentation wird den Eltern am Ende der Kindergartenzeit ihrer Kinder ausgehändigt. Im inklusiven Bereich ist eine familienzentrierte Zusammenarbeit mit allen Beteiligten besonders
wichtig. Der regelmäßige Austausch zwischen pädagogischen Fachkräften, Eltern, Ärzten und
Therapeuten ist unerlässlich, damit eine zusammenwirkende Behandlungseinheit gewährleistet ist.
An der Gestaltung des Alltags in unserer Kindertageseinrichtung sind die Kinder entsprechend ihres
Alters, ihrer Fähigkeiten, Interessen und ihrer Bedürfnisse aktiv beteiligt.
Durch die Reflexion der wahrnehmenden Beobachtungen, den Austausch mit den Eltern und die
Rückmeldungen der Therapeuten erstellen wir Förderpläne und Zuständigkeiten für jedes einzelne
inklusiv betreute Kind – welche fortlaufend ergänzt werden. In unseren inklusiven Häusern arbeiten zusätzlich zu den Gruppenkräften ein Motopäde oder ein Heilpädagoge. Sie bieten den Kindern speziell auf sie abgestimmte Fördereinheiten in Einzel- und Gruppensituationen und sind durch die Anbindung ans Team präsent im Alltag der Kinder und Eltern.
Diese ganzheitliche individuelle Förderung wird durch die Zusammenarbeit mit Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten abgerundet, die unser Haus wöchentlich besuchen. Bei der Inklusion steht nicht das Kind mit einer bezeichnenden Besonderheit im Mittelpunkt, sondern jedes Kind wird als besonders wahrgenommen. Alle Kinder profitieren voneinander. Das heißt für uns, jedes Kind mit seinen individuellen Bedürfnissen im Blick zu haben und dem spezifischen Zuwendungs- und Förderbedarf gerecht zu werden.
Für uns bedeutet das:
• den Kindern eine Basis schaffen von Annahme und Wertschätzung
• die Individualität und Vielfalt der Kinder wahrnehmen
• Impulse setzen, die Grenzen und Freiheiten beinhalten
• Kooperation mit der Inklusionsbeauftragten, externen Fachkräften und anderen
Institutionen wie SPZ, Institut für Jugendhilfe, Frühförderstellen.
Es ist normal verschieden zu sein, jeder ist willkommen.
Mit der Unterstützung von UmfrageOnline.com können wir mobiloptimierte Online-Umfragen erstellen.
ENGAGIERT FÜR MENSCH UND KLIMA
Mehr Klimaförderung für soziale Einrichtungen
Das Bundesumweltministerium (BMU) stellt für die Installation von Wasserspendern Fördergelder zur Verfügung. Das Förderprogramm ist Bestandteil eines Konjunkturpakets der Bundesregierung. Durch die Aufbereitung des qualitativ bereits sehr guten Leitungs- oder Trinkwassers werden nicht unerhebliche Mengen CO2 eingespart und unsere TeilnehmerInnen sowie unsere Mitarbeitenden selbst auf das an Bedeutung gewinnende Thema Nachhaltigkeit und Klimaschutz sensibilisiert. Wir sind dankbar und stolz, Teil dieses Förderprojektes zu sein.
Netzwerkverbund
Eine Zusammenarbeit im Verbund ermöglicht es uns, dass Ressourcen effizient ineinander greifen und wir unser Knowhow vernetzen: Ob bilingual anschließendes Grundschulkonzept, Aus-, Fort- und Weiterbildungsangebote für ElementarpädagogInnen oder begleitende Therapieangebote: Mit einer gezielten Netzwerkarbeit haben wir die Chancen und Potentiale im Blickpunkt.
DüSSELDORF LIERENFELD
DüSSELDORF GERRESHEIM
DUISBURG BUCHHOLZ
DUISBURG HOCHFELD
DUISBURG NEUENKAMP
DUISBURG NEUMÜHL
DUISBURG UNTERMEIDERICH
DUISBURG WEHOFEN
KREFELD
HÜLS
OBERHAUSEN ALSTADEN
BETRIEBSKITA STAHLSTERNCHEN
WUPPERTAL
BARMEN
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